Im Geleitwort schreibt Pfr. Martin, dass der christliche Glaube auf das öffentliche Bekenntnis hin angelegt ist. Wir sollen als Glaubende für andere wahrnehmbar sein.
Dies zeigt sich in dieser Ausgabe in manchen Beiträgen: in der Firmvorbereitung und Firmung, der Fahrt nach Rom zur Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati, der Vorschau auf das Programm der Dekanatsjugend, einer interessanten Buchpräsentation, einem lesenswerten Artikel über den Rosenkranz, in den Berichten aus den Pfarren,
und auch in der Gottesdienstordnung und den Kontaktinformationen.
Den Glauben bezeugen auch die Glocken in Kirchen und Kapellen unseres Seelsorgeraums, denen eine umfangreiche Recherche gewidmet wurde.
Es gibt auch personelle Wechsel in unserem Seelsorgeraum: Vikar Joseph Gone Thambi hat unseren Seelsorgeraum nach einem intensiven Jahr wieder verlassen, Vikar Leopold Ndikumana hat mit Anfang September seinen Dienst bei uns begonnen, und unser Diakon Peter Thaler tritt nach seinem dreißigjährigen Dienst in unserem Seelsorgeraum in seinem diakonalen Engagement einen Schritt zurück.
Alles im Leben hat seine Zeit! Abschied und Neubeginn liegen zeitlich oft sehr nahe beisammen und bringen Veränderungen, jedenfalls aber eine neue Dynamik in unser Leben, auch in das Leben unserer Pfarrgemeinden.
So liegt es auch an uns, das Beste aus den neuen Gegebenheiten zu machen und mit Vertrauen in die Zukunft zu gehen auf die Verheißung Jesu hin: „Ich bin bei euch, alle Tage bis zum Ende der Welt“. In diesem Sinn wünschen wir euch eine gesegnete Zeit … auch bei der Lektüre unserer Pfarrnachrichten…









